Ohne Botschaft keine Käufer: Kunstexperte Kolja Brand kritisiert fehlende Tiefgründigkeit bei Künstlern

Im Kunstmarkt der Gegenwart sehen sich viele Künstler und Galeristen mit einem wachsenden Problem konfrontiert: Kunstwerke, die ästhetisch ansprechend sind, aber inhaltlich leer erscheinen. Während Technik und handwerkliche Ausführung oft auf hohem Niveau liegen, fehlt es vielen Werken an einer tiefgründigen, greifbaren Aussage. Dieser Mangel an Substanz hat nicht nur Einfluss auf die Wahrnehmung der Kunst, sondern auch auf ihre Marktposition. Käufer wollen mehr als nur visuelle Eindrücke – sie suchen nach Bedeutung, Geschichten und Konzepten, die das Werk in ihrer Vorstellung verankern. Der Kunstmarkt wird zunehmend davon geprägt, dass sich Kunstwerke ohne klare Botschaft schlechter verkaufen und weniger ernst genommen werden.

Linda Ashoff: Die Künstlerin mit der Gabe, Unsichtbares fühlbar zu machen

Für Linda Ashoff sind Kunstwerke keine reinen Dekorationsobjekte für die weiße Wand. Vielmehr geht es ihr darum, emotionale Resonanzen zu schaffen, die weit über das Visuelle hinausgehen. Ihre Bilder sind Erlebnisse, die beim Betrachter innere Prozesse anstoßen. Doch was genau macht ihre Kunst so besonders? Und wie wurde aus ihr die Künstlerin, die heute nationale Anerkennung findet? Darüber haben wir mit der Berlinerin gesprochen.

Im Klang der Farben: Wie Georg H. Schmidt Kunst und universelle Energien verbindet

Georg H. Schmidt wirkt auf den ersten Blick wie ein ruhiger Zeitgenosse: Sein Atelier in Düsseldorf ist geprägt von Klarheit und Ordnung, die Wände geschmückt mit farbenfrohen Bildern, in denen sich verschiedene Schichten auf geheimnisvolle Weise übereinander legen. Doch sobald er über seine Arbeiten spricht, wird schnell klar, dass in ihm eine tiefe Leidenschaft für die Zusammenhänge von Kunst, Spiritualität und Energie brennt. Seinen eigenen Weg begann er bereits in jungen Jahren – getragen von der Überzeugung, dass Farben und Formen mehr sein können als bloße Ästhetik.

Désirée von Allmen: Wie eine Helikopterpilotin Kunst als Ausdruck purer Freiheit schafft

Désirée von Allmen hat schon immer ihren eigenen Weg gesucht. Eine Frau mit klaren Vorstellungen, die sich nicht in gesellschaftliche Zwänge pressen lässt. "Ich wollte immer mein eigenes Ding machen, ein bisschen die kleine Revolution starten", sagt sie mit einem Lächeln. Heute ist sie Künstlerin und verbindet ihre Leidenschaft für Farben, Formen und Strukturen mit einem Gefühl, das ihr besonders am Herzen liegt: Freiheit. Was es mit ihrer Wings-Technik auf sich hat, beleuchten wir in diesem Artikel.

Ohne Botschaft keine Käufer: Kunstexperte Kolja Brand kritisiert fehlende Tiefgründigkeit bei Künstlern

Im Kunstmarkt der Gegenwart sehen sich viele Künstler und Galeristen mit einem wachsenden Problem konfrontiert: Kunstwerke, die ästhetisch ansprechend sind, aber inhaltlich leer erscheinen. Während Technik und handwerkliche Ausführung oft auf hohem Niveau liegen, fehlt es vielen Werken an einer tiefgründigen, greifbaren Aussage. Dieser Mangel an Substanz hat nicht nur Einfluss auf die Wahrnehmung der Kunst, sondern auch auf ihre Marktposition. Käufer wollen mehr als nur visuelle Eindrücke – sie suchen nach Bedeutung, Geschichten und Konzepten, die das Werk in ihrer Vorstellung verankern. Der Kunstmarkt wird zunehmend davon geprägt, dass sich Kunstwerke ohne klare Botschaft schlechter verkaufen und weniger ernst genommen werden.

Vorsicht, Künstler! Wie Betrüger mit falschen Kunstkäufen abkassieren

In Zeiten von KI und Internet werden Betrugsmaschen immer raffinierter. Doch während Maschen wie der „Enkelrickbetrug“ am Telefon inzwischen recht bekannt sind, taucht schon seit längerer Zeit ein neues Schema in der Kunstwelt auf. Betrüger geben sich als betuchte Interessenten aus dem Ausland aus und möchten konkrete Werke kaufen. Doch hinter der perfekt getarnten Anfrage steckt eine Falle. Wie die Betrüger konkret vorgehen und wie sich Künstler verhalten sollten, das haben wir hier zusammengefasst.

ARTMUC 2025: Münchens Kunstmesse als Sprungbrett für Talente und Treffpunkt für Entdecker

Anfang Mai wird München erneut zum Treffpunkt für Kunstliebhaber, Sammler und Kreative aus aller Welt. Die ARTMUC Kunstmesse bietet ein breites Spektrum an internationalen Strömungen und eine Vielzahl spannender Entdeckungen. Dabei unterscheidet sich die Messe erheblich von vergleichbaren Veranstaltungen. Warum Raiko Schwalbe, Gründer und Organisator, auf junge Talente setzt, hat er uns im Gespräch verraten.

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