Berlin Award For Visual Arts: Jury Interview mit Dr. Alexander Racz

Als Experte verbindet Dr. Racz eine tiefgreifende Kenntnis der historischen und zeitgenössischen Kunst mit einem geschulten Blick für innovative, gesellschaftlich relevante Positionen. In seiner Rolle als Jurymitglied zeichnet ihn nicht nur seine wissenschaftliche Präzision aus, sondern auch sein Engagement, Künstlerinnen und Künstler zu fördern und nachhaltige Impulse für die Kunstszene zu setzen.

Berlin Award For Visual Arts: Jury Interview mit Kurator Christoph

Mit Christoph ergänzt ein weiterer hochkarätiger Experte die Jury des Berlin Award for Visual Arts. Als erfahrener Kurator & Kunstexperte bei Aurum Future bringt er eine einzigartige Perspektive in den Bewertungsprozess ein. Aurum Future steht an der Spitze der Innovation im Kunstmarkt und hat sich europaweit als führende Plattform etabliert, die Künstler, Käufer und Galerien effektiv miteinander vernetzt. Christoph selbst blickt auf eine 14-jährige Karriere in der Kunstwelt zurück, die er mit einem Studium an der Ruhrakademie begann.

Berlin Award For Visual Arts: Jury Interview mit Galerist Guinchi

In diesem Magazinbeitrag werfen wir einen näheren Blick auf Guinchi, Jurymitglied des Berlin Award for Visual Arts, und tauchen ein in seine facettenreiche Karriere und Expertise in der internationalen Kunstwelt. Mit der Gründung der Pandora Gallery im Jahr 2016, die inzwischen einen zweiten Standort in Berlin betreibt, bewies Guinchi eindrucksvoll seine Fähigkeit, Talente zu erkennen und nachhaltig zu fördern. In seiner Galerie hat er bereits über 1.500 Künstlerinnen und Künstler ausgestellt – ein Beleg für seinen umfassenden und scharfen Blick auf Kunst sowie seine außergewöhnliche Expertise bei der Auswahl bedeutungsstarker Werke.

Linda Ashoff: Die Künstlerin mit der Gabe, Unsichtbares fühlbar zu machen

Für Linda Ashoff sind Kunstwerke keine reinen Dekorationsobjekte für die weiße Wand. Vielmehr geht es ihr darum, emotionale Resonanzen zu schaffen, die weit über das Visuelle hinausgehen. Ihre Bilder sind Erlebnisse, die beim Betrachter innere Prozesse anstoßen. Doch was genau macht ihre Kunst so besonders? Und wie wurde aus ihr die Künstlerin, die heute nationale Anerkennung findet? Darüber haben wir mit der Berlinerin gesprochen.

Im Klang der Farben: Wie Georg H. Schmidt Kunst und universelle Energien verbindet

Georg H. Schmidt wirkt auf den ersten Blick wie ein ruhiger Zeitgenosse: Sein Atelier in Düsseldorf ist geprägt von Klarheit und Ordnung, die Wände geschmückt mit farbenfrohen Bildern, in denen sich verschiedene Schichten auf geheimnisvolle Weise übereinander legen. Doch sobald er über seine Arbeiten spricht, wird schnell klar, dass in ihm eine tiefe Leidenschaft für die Zusammenhänge von Kunst, Spiritualität und Energie brennt. Seinen eigenen Weg begann er bereits in jungen Jahren – getragen von der Überzeugung, dass Farben und Formen mehr sein können als bloße Ästhetik.

Désirée von Allmen: Wie eine Helikopterpilotin Kunst als Ausdruck purer Freiheit schafft

Désirée von Allmen hat schon immer ihren eigenen Weg gesucht. Eine Frau mit klaren Vorstellungen, die sich nicht in gesellschaftliche Zwänge pressen lässt. "Ich wollte immer mein eigenes Ding machen, ein bisschen die kleine Revolution starten", sagt sie mit einem Lächeln. Heute ist sie Künstlerin und verbindet ihre Leidenschaft für Farben, Formen und Strukturen mit einem Gefühl, das ihr besonders am Herzen liegt: Freiheit. Was es mit ihrer Wings-Technik auf sich hat, beleuchten wir in diesem Artikel.

Ohne Botschaft keine Käufer: Kunstexperte Kolja Brand kritisiert fehlende Tiefgründigkeit bei Künstlern

Im Kunstmarkt der Gegenwart sehen sich viele Künstler und Galeristen mit einem wachsenden Problem konfrontiert: Kunstwerke, die ästhetisch ansprechend sind, aber inhaltlich leer erscheinen. Während Technik und handwerkliche Ausführung oft auf hohem Niveau liegen, fehlt es vielen Werken an einer tiefgründigen, greifbaren Aussage. Dieser Mangel an Substanz hat nicht nur Einfluss auf die Wahrnehmung der Kunst, sondern auch auf ihre Marktposition. Käufer wollen mehr als nur visuelle Eindrücke – sie suchen nach Bedeutung, Geschichten und Konzepten, die das Werk in ihrer Vorstellung verankern. Der Kunstmarkt wird zunehmend davon geprägt, dass sich Kunstwerke ohne klare Botschaft schlechter verkaufen und weniger ernst genommen werden.