Kunst verkaufen: So sieht ein erfolgreiches Vertriebssystem aus
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Kunst verkaufen: So sieht ein erfolgreiches Vertriebssystem aus

Künstler wollen sich auf die Kreativität und Weiterentwicklung ihrer Werke konzentrieren. Das ist ihr gutes Recht, aber auch schwierig, wenn zugleich ständig Finanznot droht., d durch prominente Motive auf vergoldeter Leinwand bekannt wurde, beweist, dass geschickte Selbstvermarktung und ästhetischer Anspruch kein Widerspruch sein müssen.

Leicht kommt man an den Weg zur Kunst, doch schwer an wirklich interessierte Käufer

Wilhelm Buschs Einsicht gilt noch heute: Ein Leben als freischaffender Künstler ist der Wunsch vieler Kreativer - wenn Kunst nur nicht so häufig brotlos wäre. Sich innerhalb der Branche selbst in Szene zu setzen und bekannt zu machen, widerspricht zudem dem Selbstbild der meisten Künstler – sie spekulieren eher darauf, "entdeckt" zu werden. Eine gewagte Spekulation, wie Kobransky findet. Der ehemalige Musiker und Komponist hat seinen Durchbruch als Maler neben seinem Talent vor allem dem aktiven Marketing in eigener Sache zu verdanken.

Geschult durch Jahre des autodidaktischen Lernens hat Kobransky unter dem "Markennamen" Kobransky eine systematische Herangehensweise entwickelt, um die eigene Prominenz, die eigene Geschäftsidee und letztlich auch das eigene Einkommen durch seine Kunst zu befördern. Durch die Gründung seiner Agentur für bildende Künstler, Aurum Future, möchte der findige Artist sein System auch anderen Kreativen vermitteln.

Künstler Kobransky in der Kunstgalerie

Erfolg folgt nicht aus glücklichem Zufall, sondern aus System

"Mit meinen eigens entwickelten Methoden für den Kunstmarkt helfe ich den Künstlern dabei, sich langfristig am hart umkämpften Kunstmarkt zu etablieren und systematisch und planbar ein regelmäßiges Einkommen aufzubauen. Wir legen dabei den vollen Fokus auf ein funktionierendes Kunstmarketing und Strategien zur Kundengewinnung, damit Künstler sowohl online als auch offline regelmäßig Kaufanfragen erhalten" – so beschreibt Kobransky seine Mission.

Wie aber funktioniert das? Das System basiert auf mehreren Säulen: Der Entwicklung einer starken Künstlerpersönlichkeit – Kunden wollen sich identifizieren. Einer klaren Werkaussage – Menschen erwarten von Kunst ausdrucksstarke Botschaften. Dem Aufbau einer geeigneten Kommunikationsstrategie – Kunst muss sich mitteilen. Nicht zuletzt und ausgesprochen wichtig: dem Aufbau eines Netzwerks aus Kooperationspartnern, Pressekontakten, Galerien, Marken, Ausstellern und Unternehmen. Dieses von Kobransky so bezeichnete Vertriebssystem muss dabei immer auf verschiedenen Kanälen beruhen.

So sieht ein ausdifferenziertes Vertriebssystem aus

"Es reicht nicht, nur über ein oder zwei Kunstgalerien seine Kunstwerke zu verkaufen. Man benötigt so viele Partner wie möglich. Schließlich kann es durchaus passieren, dass man einen Monat lang über einen Partner nichts verkauft. Wer dann nicht mehrere Vertriebskanäle besitzt, steht vor einem finanziellen Engpass", erklärt Kobransky.

Zu den unterschiedlichen Vertriebskanälen gehören unter anderem renommierte Restaurants, Veranstaltungen, der eigene Onlineshop, Werbeanzeigen, soziale Medien wie Instagram oder Facebook, Kunstgalerien, Ausstellungen in Hotels und Empfehlungen. Darüber hinaus – und das wissen viele nicht – gelten auch Kunstdrucke als Vertriebskanal. Bei einem Kunstdruck handelt es sich um ein Foto des Kunstwerkes auf Leinwand gedruckt. Das ist eine günstigere Alternative zum Originalwerk – und spricht somit auch Menschen an, die nicht die finanziellen Mittel haben, das Original zu kaufen.

Künstler Kobransky im Steigenberger Hotel am Kanzleramt Berlin


Ein Werk ist mehr als eine Ware – aber eben auch das

Am konkreten Beispiel: Allein im September 2021 hat Kobransky über seine verschiedenen Kanäle durch den Verkauf von vierzehn Originalwerken und elf Kunstdrucken einen Gesamtumsatz von 52.000 Euro generiert. Ein Werk, das er in einem Berliner Gourmet-Tempel ausstellt, wird von einer Restaurantbesucherin aus Warschau gekauft. Seine Networking-Kontakte durch den Besuch eines Gründerkongresses bringen weiteren Umsatz. Durch Facebook-Anzeigen werden Kunden auf Kobranskys eigenen Onlineshop aufmerksam. Internetnutzer stoßen während der Google-Suche nach bestimmten Motiven auf sein Werk, da der Künstler sich mittlerweile auch online prominent positioniert. Zugleich bespielt Kobransky Social Media wie Instagram, stellt weiterhin in Galerien, Hotellobbys oder auf Events wie der Fashion Week und Firmenveranstaltungen aus und profitiert durch die Weiterempfehlung innerhalb seines Kundenkreises.

Interessenten, die Kobranskys erfolgreiches System kennenlernen möchten, bietet Aurum Future ein kostenloses Beratungsgespräch. Kommt es zu einer Partnerschaft, erwartet die Künstler kein Coaching-Programm, sondern die individuelle Begleitung und Unterstützung für bessere Sichtbarkeit, steigende Bekanntheit, kostenlose Einzelausstellungen in Top-Locations, automatisierte Kaufanfragen und häufige sowie hochpreisige Verkäufe.

Der Maler Kobransky vermittelt mit seiner Agentur Aurum Future Künstlern den systematischen Weg zum Erfolg.

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