Berliner Kunstpreis 2024: Darum lohnt sich die Teilnahme für Künstler

Es gibt Preise für Autoren, Regisseure, Schauspieler und Musiker – und ab sofort auch für bildende Künstler. Dabei stehen Können und Potenzial im Vordergrund und kein großer Name. Der Berliner Kunstpreis 2024 bietet damit eine einzigartige Gelegenheit, die eigene Karriere auf das nächste Level zu heben. Wie die Teilnahme gelingt und was dahintersteckt, haben wir hier zusammengefasst,

Karriereentwicklung und Anerkennung treffen Aufmerksamkeit und Sichtbarkeit

Der Berliner Kunstpreis 2024 kann als wichtiger Karrierebeschleuniger fungieren. Eine Auszeichnung mit dem Preis gilt immerhin als wichtiger Qualitätsnachweis deiner künstlerischen Leistung. Somit öffnen sich neue Wege hin zu Galerien und potenziellen Käufern und Kooperationspartnern. Zudem hilft die Auszeichnung bei der Preisgestaltung und stärkt die Position im Markt. Mit der Auszeichnung durch eine Fachjury steigt die Wahrnehmung der eigenen Kunst auf ein neues Level an. Der Berliner Kunstpreis 2024 kooperiert mit renommierten Medienpartnern. Die Gewinner erhalten damit Zugang zu umfassenden Medienberichten, die ihr Schaffen weit über die lokalen Grenzen hinaus bekannt machen. Dank der erhöhten Aufmerksamkeit mit Promotionen auf verschiedenen Plattformen wie der Webseite des Preises und einem Netzwerk an Kunstsammlern sowie Galerien steigt die Bekanntheit weiter an.

Netzwerk stärken und vielfältige Gewinnprämien abstauben

Aufgabe des Kunstpreises ist es zudem, Künstler mit Galerien und Kuratoren zu vernetzen. Die Teilnahme am Berliner Kunstpreis bietet damit die Chance, ins Gespräch für Projekte zu kommen. Die Veranstalter laden bedeutende Akteure der Szene und helfen dabei, den Austausch voranzutreiben. Neben den Netzwerkmöglichkeiten bietet der Veranstalter jede Menge verlockende Prämien. So etwa die Möglichkeit, die Werke in einer Kunstgalerie auszustellen. Hinzukommen umfangreiche Berichte in den Kunstmagazinen dank zahlreicher Medienpartner. Mit einem offiziellen Gewinner-Siegel können die Preisträger auf der Webseite, den sozialen Medien, in E-Mail-Signaturen oder auf Printprodukten auf die Auszeichnung aufmerksam machen. Neben der gewissen Aufmerksamkeit dient die Grafik als wichtiges Marketinginstrument aber auch der Rechtfertigung von Preisen der jeweiligen Kunstwerke und bezeugt ein hohes Maß an Seriosität. Hinzu kommt eine detaillierte Begründung der Fachjury, welche als zusätzliches Marketinginstrument genutzt werden kann. Mit eigenen Pressemitteilungen erreicht der Veranstalter des Berliner Kunstpreises 2024 allein knapp 200.000 E-Mail-Abonnenten inklusive zahlreicher Journalisten. Zudem kooperiert der Veranstalter mit der Deutschen Presseagentur dpa und dem Deutschen Kunst Fachverlag.

Teilnahmeberechtigung und Prozess

Teilnahmeberechtigt sind ausdrücklich alle Künstler. Ziel des Preises ist die Nachwuchsförderung und die Förderung von unbekannten Künstlern mit großem Potenzial. Der Teilnahmeprozess ist bewusst einfach gehalten, um eine Teilnahme für alle Interessierten zugänglich zu machen. Die anfängliche Bewerbung ist kostenlos, wodurch Künstler die Chance erhalten, ihre Werke einem weitreichenden und vielfältigen Publikum zu präsentieren. Im Anschluss erfolgt die erste Bewertung durch eine Jury. Diese wählt jene Kandidaten aus, die ihrer Ansicht nach realistische Chancen auf einen Gewinn haben. Lediglich für diese Kandidaten ist eine geringe Anmeldegebühr fällig. Die fachkundige Jury bewertet die Künstler anhand von acht festgelegten Kriterien, um die Finalisten und schließlich die Gewinner des Kunstpreises zu ermitteln. Die Gewinner werden öffentlich auf der Website des Berliner Kunstpreises bekannt gegeben.

Preisverleihung und fortlaufende Unterstützung

Die Gewinner des Berliner Kunstpreises 2024 werden nicht nur bei einer feierlichen Preisverleihung geehrt, sondern erhalten auch eine Reihe von Gewinnprämien. Nach der Preisverleihung unterstützt der Ausrichter des Wettbewerbs die Preisträger weiterhin, um die Sichtbarkeit im Kunstmarkt zu steigern.  Dies schließt Ausstellungen, Publikationen und mögliche Zusammenarbeiten mit Galerien und Kunstsammlern mit ein.